Zum mitsingen: Hinterhof's most famous
"Hier im Stadtzentrum kennen dich wirklich alle. Kein Wunder, dass man jetzt auch Lieder über dich singt." So ganz glaube ich es ihm ja nicht, meinem alten Freund C., aber ich fühle mich trotzdem geschmeichelt, als die "Watoto wa Morogoro" ihren Gassenhauer "Baba Alexi" schmettern: Sie besingen den "Herrn aus Deutschland" und loben seine strahlende Persönlichkeit. Er mag kein leeres Geschwätz, ist astrein gekleidet und scherzt mit allen Leuten, egal welchen sozialen Stands. Hört hört!
Die sechs Jungs sind eine selbstgebastelte Band. Sie klopfen und zupfen zusammengezimmerte Instrumente und spielen teils Eigenkompositionen, teils bekannte Hits. So ziehen sie durch die Straßen und Hinterhöfe der Stadt um ein paar Schillinge zu verdienen. Und heute kommen sie in "unserem" Hinterhof vorbei, gerade als ich mich mit meinem Kumpel C. treffe, den ich lange nicht gesehen habe. Den "Baba Alexi" intonieren sie spontan, nachdem sie mich als einzigen Weißen im Publikum entdeckt haben und meinen Namen und meine Herkunft in Erfahrung gebracht haben. Schlauberger.
Die Muddi schwingt die Hüften, C. lacht und die "Kids aus Morogoro" grinsen mich an: "Papa Alexi" geht das alles runter wie Öl, mein eigener Song, ein Gassenhauer im wahrsten Wortsinn. Hab ja lange genug auf meine fünf Minuten Ruhm gewartet. Geile Sache also. Die lasse ich mir doch gerne ein paar Tausender kosten, knipse ein paar Bilder und mache ein Filmchen. Das sollst Du, liebe Leserin, hier sehen.
Selbstgebastelt: Die "Kids aus Morogoro".
(Klicke auf das Bild um zum Video zu gelangen)
Und dann zum mitsingen:
Mtanasheti, mcheka na watu
Baba Alexi ye (hakuna mwengine)
Baba Alexi, mzee wa Germany
Yeye hapendi maneno fitina wala dharau
Mtanashati, mcheka na watu
Baba Alexi
...
Schick gekleidet und lacht mit den Leuten
Papa Alexi (es gibt keinen anderen)
Papa Alexi, der Herr aus Deutschland
Ist kein Freund scheinheiliger Worte und mag keine Herablassung
Schick gekleidet und lacht mit den Leuten...
...und so weiter.
Die sechs Jungs sind eine selbstgebastelte Band. Sie klopfen und zupfen zusammengezimmerte Instrumente und spielen teils Eigenkompositionen, teils bekannte Hits. So ziehen sie durch die Straßen und Hinterhöfe der Stadt um ein paar Schillinge zu verdienen. Und heute kommen sie in "unserem" Hinterhof vorbei, gerade als ich mich mit meinem Kumpel C. treffe, den ich lange nicht gesehen habe. Den "Baba Alexi" intonieren sie spontan, nachdem sie mich als einzigen Weißen im Publikum entdeckt haben und meinen Namen und meine Herkunft in Erfahrung gebracht haben. Schlauberger.
Die Muddi schwingt die Hüften, C. lacht und die "Kids aus Morogoro" grinsen mich an: "Papa Alexi" geht das alles runter wie Öl, mein eigener Song, ein Gassenhauer im wahrsten Wortsinn. Hab ja lange genug auf meine fünf Minuten Ruhm gewartet. Geile Sache also. Die lasse ich mir doch gerne ein paar Tausender kosten, knipse ein paar Bilder und mache ein Filmchen. Das sollst Du, liebe Leserin, hier sehen.
Selbstgebastelt: Die "Kids aus Morogoro".
(Klicke auf das Bild um zum Video zu gelangen)
Und dann zum mitsingen:
Mtanasheti, mcheka na watu
Baba Alexi ye (hakuna mwengine)
Baba Alexi, mzee wa Germany
Yeye hapendi maneno fitina wala dharau
Mtanashati, mcheka na watu
Baba Alexi
...
Schick gekleidet und lacht mit den Leuten
Papa Alexi (es gibt keinen anderen)
Papa Alexi, der Herr aus Deutschland
Ist kein Freund scheinheiliger Worte und mag keine Herablassung
Schick gekleidet und lacht mit den Leuten...
...und so weiter.
lekke - 14. Mär, 19:29